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Jana Buschermöhle wird mit dem 2. Dan ausgezeichnet
Jana Buschermöhle wird mit dem 2. Dan (2. Schwarzgurt) ausgezeichnet.
Aufgrund ihrer jahrelangen Erfolge als mehrfache Landesmeisterin, Titel- und Medaillengewinnerin bei Gruppenmeisterschaften, Deutschen Polizeimeisterschaften, Dt. Hochschulmeisterschaften sowie zuletzt Bronzemedaille bei den Europäischen Polizeimeisterschaften in Bulgarien, wurde Jana durch den Bremer Judoverband (1. Vorsitzender: Manfred Frischholz und Lehrwart/Prüfungswart: Claus Dierks) geehrt.
Im Rahmen des Techniklehrgangs erhielt sie am 15.09.2024 als Würdigung ihrer Erfolge die Urkunde zum 2. Dan.
Herzlichen Glückwunsch
Jana Buschermöhle gewinnt Bronze bei den Europäischen Polizeimeisterschaften (EPM) in Sofia (Bulgarien)
Nach ihren überzeugenden Leistungen bei den letzten Deutschen Polizeimeisterschaften mit 1 x Gold und 2x Silber war Jana bereits im Fokus der Bundestrainer, die sie folgerichtig für die Europäischen Meisterschaften nominierten.
Trotz Verletzungspause und dadurch bedingt, die Nichtteilnahme bei der 1. Vorbereitung im Frühjahr des Jahres, war sie hochmotiviert. Wie bereits berichtet, hatte Jana bei den diesjährigen Deutschen Polizeimeisterschaften im Mai in Hannover die Silbermedaille gewonnen. Zur 2. Vorbereitung im Juni in Brandenburg, zusammen mit dem Bundeskader, war die Marschrichtung klar.
Eingekleidet im Nationaldress und Bundesadler auf der Brust ging es am 12.06.24 nach Sofia.
An ihrem Wettkampftag hatte Jana 3 Wettkämpfe (deutsche, holländische und rumänische Gegnerinnen) zu überstehen um am Ende mit der bronzenen Medaille das Turnier erfolgreich zu beenden.
Die Nationalauswahl holte in den Mannschaftswettbewerben noch die Silbermedaille und wurde von den 16 angereisten Nationen verdient Sieger im Medaillenspiegel.
Rundherum war es für Jana ein großartiges und unvergessliches Erlebnis zu dem wir herzlich gratulieren.
Frank Meyer
Jana Buschermöhle gewinnt erneut Silber
und fährt mit der Nationalmannschaft im Juni zu den Europäischen Meisterschaften nach Sofia (Bulgarien)
Bestens aufgelegt, trotz monatelangen eingeschränktem Training wegen Rückenproblemen, bestätigte Jana ihre Vorjahresleistungen sowie die Nominierung durch den Bundestrainer.
In der Vorrunde gewann Jana jeden Kampf vorzeitig mit Wurf- und Haltetechniken und fand sich verdient im Finale wieder. Dort wartete die leicht favorisierte Kollegin aus Baden-Württemberg, die das Finale am Ende auch für sich entschied. Beide Judoka treffen sich zur Vorbereitung auf die Europameisterschaft demnächst in Kienbaum wieder.
Lara Wedemeyer trat als weitere OT-Kämpferin in der 57kg-Klasse an, konnte sich leider nach guten Wettkämpfen nicht in die Nähe der Medaillenränge vorkämpfen.
Kristin Gärner hatte kurzfristig aufgrund einer Schwangerschaft das Turnier absagen müssen. Sie reiste als Betreuerin sowie zur Unterstützung für die Fachwartin/Trainerin Christina Biese mit.
Frank Meyer
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